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glich einem Osttiroler Tornado, der  über uns Newcomer hinwegfegte. Immerhin ist es das erklärte Ziel der Tiroler, in dieser Saison den Aufstieg in die Bundesliga anzusteuern. Wir wussten also, was uns erwartete.

Einzig unser erfolgsverwöhnter Florin Zamfir bewährte sich in der Rolle des Davids gegen Goliath.

Einen halben Punkt in Form eines Remis steuerte der Wiener Gastspieler Saro Khachatouri bei, der gegen den Lienzer Brett 1 Spieler  Feige mit beinahe 400 Elo  mehr am Konto  ein Remis halten konnte.

So steckten wir also diese Auswärtsniederlage von 1,5:6,5 bereits auf der  Heimfahrt wieder weg.